Was Glaube und Wissenschaft gemeinsam haben

Es gibt Leute, die meinen, dass man schizophren sein muss, wenn man ein gläubiger Mensch ist und gleichzeitig wissenschaftlich forscht, weil man in der Wissenschaft logisch und unvoreingenommen denken müsse, während man im Glauben – so wird behauptet – den Verstand abschalten und unkritisch Dogmen akzeptieren müsse.

Im Gegensatz zu diesem Vorurteil ist es meine Erfahrung, dass es viele Parallelen zwischen der Praxis des Glaubens und der Praxis der Naturwissenschaft gibt. Beide erfordern ähnliche Tugenden. Sieben dieser Tugenden möchte ich im Folgenden beschreiben.

1. Persönliche Bescheidenheit

Vor einigen Jahren war der russische Mathematiker Grigori Perelman in den Schlagzeilen, weil er eines der bedeutendsten mathematischen Probleme, die sogenannte Poincare-Vermutung bewiesen hatte. Nachdem er seinen Beweis im Internet veröffentlicht hatte, machten sich mehrere Gruppen auf der Welt daran, diesen Beweis zu überprüfen. Sie kamen zum Ergebnis, dass der Beweis richtig ist. Für diese Leistung wurde G. Perelman die Fields-Medaille zuerkannt, die so etwas wie der Nobelpreis der Mathematik ist. Doch Perelman lehnte diese Auszeichnung ab mit der Begründung, er brauche sie nicht, für ihn sei einzig und allein wichtig, dass man seinen Beweis als richtig anerkenne. Im Jahr 2000 hatte das Clay Institute of Mathematics sieben ungelöste Probleme der Mathematik zu „Millenium-Problemen“ erklärt, deren Lösung einen wichtigen Fortschritt der Mathematik bedeuten würde. Für die Lösung jedes dieser Probleme schrieb das Clay-Institut eine Million Dollar aus. Die Poincare-Vermutung ist eines dieser Probleme. Nachdem bestätigt war, dass der Beweis von Perelman richtig ist, wurde Perelman der erste der sieben Milennium-Preise zuerkannt. Doch Perelman lehnte auch diesen Preis ab mit der Begründung, dass der Mathematiker Hamilton wichtige Vorarbeiten zu seinem Beweis geliefert hat, und dass es deshalb unfair sei, nur ihm den Preis zu geben.

Perelman hat nicht nur zwei Millionen Dollar ausgeschlagen, sondern auch Angebote, an amerikanischen Spitzenuniversitäten eine Professur anzunehmen. Man mag hier – wohl zu Recht – seine gesellschaftliche Integrationsfähigkeit hinterfragen, doch ich möchte mich an dieser Stelle auf die positive Seite seiner Einstellung konzentrieren: Geld und Ehre und Ruhm bedeuten ihm nichts, ihm geht es nur um die mathematische Erkenntnis.

Es gibt freilich bekannte Wissenschaftler, die im Gegensatz zu Perelman sehr eitel und ruhmsüchtig sind. Doch ich meine, dass Motive wie Neid, Stolz oder Geltungssucht unsere Fähigkeit zu wissenschaftlicher Erkenntnis eher trüben als fördern. Neid kann mich daran hindern, eine wichtige Entdeckung anzuerkennen, wenn mein Konkurrent sie gemacht hat. Stolz kann mich daran hindern, Lücken oder Fehler in meinen Theorien zu erkennen oder mir von anderen aufzeigen zu lassen. Persönliche Bescheidenheit ist meines Erachtens eine wichtige Voraussetzung dafür, wissenschaftliche Sachverhalte unvoreingenommen zu untersuchen und die Aufmerksamkeit ungeteilt dem Forschungsgegenstand zu widmen.

Persönliche Bescheidenheit ist klarer Weise eine christliche Tugend. Mir fällt in diesem Zusammenhang ein Satz Jesu aus der Bergpredigt ein: „Trachtet zuerst nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird Gott sich um eure persönlichen Dinge – Nahrung und Kleidung – kümmern.“ Im Glauben geht es also auch nicht um meine Ehre, sondern um die Sache: nämlich den Bau von Gottes Reich.

2. Ausdauer und Verzicht

Wissenschaftliche Entdeckungen macht man nicht einfach so nebenbei. Sie sind das Ergebnis harter Arbeit und monate- oder jahrelanger Forschung. Grigori Perelman hatte jahrelang an seinem Beweis gearbeitet. Ich kenne auch Phasen in meinem Leben, in denen mich ein physikalisches Problem Tag und Nacht beschäftigte, bis ich es gelöst hatte. Marie Curie arbeitete monatelang extrem hart, um aus einer Tonne Pechblende das Element Radium zu isolieren, für dessen Entdeckung sie den Chemie-Nobelpreis erhielt. Die Schimpansenforscherin Jane Goodall verbrachte viele Jahre fast jede wache Stunde in der Nähe der von ihr beobachteten Tiere und machte dabei revolutionäre Entdeckungen wie zum Beispiel, dass Schimpansen Werkzeuge anfertigen, ab und zu Affenfleisch essen und sogar Kriege führen.

Wem fallen angesichts der Hingabe von Wissenschaftlern an ihr Forschungsthema nicht Parallelen zum christlichen Glauben ein? Zu Mutter Theresas Einsatz für die Ärmsten in Kalkutta? Zu den Worten des Apostels Paulus, dass das Christenleben wie ein sportlicher Wettkampf sei, um dessentwillen man auf manches andere verzichtet, um die Zeit und Kraft in das Training zu investieren? Aber auch zu unseren alltäglichen Glaubensherausforderungen, in denen es darum geht, den Kampf gegen eine persönliche Schwäche nicht aufzugeben oder einen nahestehenden Menschen über Jahre hinweg zu begleiten.

3. Die Fähigkeit zu Staunen und Begeisterung, Kreativität und Neugier

Nur wer von seinem Forschungsgegenstand begeistert und fasziniert ist, wird wichtige Entdeckungen machen. Forschung beginnt mit Neugier und Staunen. Wem an der Natur nichts Besonderes auffällt, der kommt auch nicht auf die Idee, sie zu erforschen. Wer von der Natur nicht fasziniert ist, der hat keine Motivation, sie zu erforschen. Große wissenschaftliche Entdeckungen wurden nicht selten von Personen gemacht, die solche Dinge bemerkt haben, die andere übersehen haben, und die Unregelmäßigkeiten und Besonderheiten nicht einfach ignoriert haben. Zum Beispiel hat Johannes Kepler bemerkt, dass die Messdaten zur Bahn des Planeten Mars, die ihm vorlagen, winzige Abweichungen von der allgemein angenommenen Überlagerung von Kreisbahnen zeigte. Er nahm diese Abweichungen ernst und entdeckte so das „erste Keplersche Gesetz“, nämlich dass die Planetenbahnen Ellipsen sind. An diesem Beispiel sehen wir auch, dass Kreativität und Offenheit für Neues eine wichtige Voraussetzung für wissenschaftliche Entdeckungen sind. Kepler betrat mit seinen Überlegungen ganz neue Wege, die bisher niemand gegangen war. Auch ich erlebe immer wieder, dass Kreativität und das Suchen nach neuen Zugängen wichtig für das Lösen wissenschaftlicher Probleme sind. Oft habe ich mehrere Anläufe nacheinander unternommen, jedes Mal mit einer anderen Idee, bis sich das Problem schließlich lösen ließ.

Die Fähigkeit, hinter dem Alltäglichen das Besondere zu sehen, gehört auch untrennbar zum christlichen Glauben. Wer glaubt, erkennt hinter seinen Erlebnissen Gottes Hand. Wer glaubt, sieht in der Natur Gottes Schöpfung. Ein faszinierendes Vorbild hierfür ist Franz von Assisi: er sah in jeder Sache, sei es Wasser oder Mond, Wind oder Tod, einen Anlass, zu staunen, sich zu freuen, und Gott zu loben.

4. Korrekturbereitschaft

Als Wissenschaftlerin kann ich mich nie zufrieden geben mit dem, was ich schon erkannt habe. Es gibt noch soviel mehr zu erkennen und zu verstehen. Bis man eine wissenschaftliche Fragestellung, an der man forscht, richtig durchdrungen hat, muss man evtl. mehrfach seine Erwartungen und Hypothesen korrigieren, bis schließlich alles zusammenpasst. Manche sagen, dass ein theoretischer Physiker einen großen Papierkorb braucht. Mir ging es öfters so, dass ich am Ende, nachdem ich viele Seiten mit Rechnungen vollgeschrieben hatte und das Ergebnis gefunden hatte, einen eleganten Weg fand, dieses Ergebnis auch auf einer oder zwei Seiten herzuleiten. Einer meiner Doktoranden hatte mal mehrere Tage lang etwas berechnet. Als wir dann über seine Rechnung sprachen, zeigte ich ihm auf, dass er am Anfang einen Denkfehler gemacht hatte und dass die Rechnung anders durchgeführt werden müsse. Er wollte sich aber nicht damit abfinden, dass er nochmal von vorne anfangen musste und fragte mich, ob man nicht ein physikalisches Problem finden könnte, für das seine Rechnung passt... Ich versuchte, ihm klar zu machen, dass man sich in der Physik den Fakten stellen muss, und dass man, wenn man auf einen Fehler in einer Überlegung hingewiesen wird, von ihr Abschied nehmen müsse.

Die Notwendigkeit, Liebgewordenes aufzugeben und falsche Wege oder Vorstellungen zu korrigieren, ist ein zentrales Element des christlichen Glaubens. Mit dem Ruf zu Buße und Umkehr trat Jesus zu Beginn seines Wirkens an die Öffentlichkeit. Martin Luther schrieb in der ersten seiner 95 Thesen: „Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht "Tut Buße" usw. (Matth. 4,17), hat er gewollt, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll.“ Christsein bedeutet für mich unter anderem, dass ich immer in Bewegung bleibe und Veränderungen durchmache, sowohl in meiner persönlichen Entwicklung, als auch in meinen Einstellungen und Überzeugungen.

Sowohl die Naturwissenschaftler, als auch die Christen glauben, dass es eine objektive Realität außerhalb von uns selbst gibt. Diese Realität gilt es zu entdecken und zu erfahren, und durch die Begegnung mit dieser Realität werden unsere Vorstellungen über sie geformt und korrigiert. In der Naturwissenschaft begegnen wir dieser Realität durch die Beobachtung und Erforschung der Natur. Im Glauben begegnen wir dieser Realität durch Offenbarung, Überlieferung und eigene Erfahrung.

5. Gemeinschaftsfähigkeit

Wer forscht, ist Teil einer großen Gemeinschaft von Wissenschaftlern. In dieser Gemeinschaft lernen wir Wissenschaftler unser Handwerk, diskutieren wir unsere Ideen, präsentieren wir unsere Ergebnisse auf Tagungen und Seminaren, begutachten wir gegenseitig unsere Manuskripte und weisen einander auf Lücken oder Fehler in der Gedankenführung hin. Selbst ein so zurückgezogener Mathematiker wie Grigori Perelman ist in diese Gemeinschaft eingebettet, die seinen Beweis überprüft und schließlich für richtig befunden hat. Ohne die Ergänzung, Inspiration, Hilfe und Korrektur durch die anderen Wissenschaftler kann ein Wissenschaftler sich in einer falschen Vorstellung festbeißen oder eine wichtige Sache nicht erkennen. Ich finde es extrem traurig zu sehen, dass es Einzelne und Gruppen gibt, die sich von der weltweiten Gemeinschaft der Wissenschaftler abkoppeln und Sonderlehren verkündigen, mit denen sie die Laien oft verwirren. Hierzu gehören insbesondere die Kreationisten, die den wissenschaftlichen Befund über die Geschichte des Universums und die damit verbundenen Zeiträume von Milliarden von Jahren ablehnen.

In meinen Augen gehört es zu den Aufgaben einer guten Wissenschaftlerin, sich in diese Gemeinschaft einzubringen. Dies nimmt viele Formen an: Man arbeitet in wissenschaftlichen Kollaborationen, in denen man gemeinsam Experimente durchführt oder eine andere größere Forschungsaufgabe anpackt. Man bildet den wissenschaftlichen Nachwuchs aus, indem man Vorlesungen hält und Doktoranden anleitet. Man begutachtet die Manuskripte von Kollegen, die man von verschiedenen Fachzeitschriften zugeschickt bekommt. Man arbeitet in Kommissionen und Ausschüssen mit, die sich mit der Vergabe von Forschungsgeldern oder der Besetzung von Professuren befassen. Man geht auf wissenschaftliche Tagungen, informiert sich dort über neue Entwicklungen auf seinem Forschungsgebiet und stellt die eigenen Ergebnisse zur Diskussion.

Bestimmt haben Sie schon die Parallelen zur Gemeinschaft der Christen wahrgenommen. Schon als ich ein Kind war, hörte ich, dass man nicht allein Christ sein könne, sondern dass man die Gemeinschaft brauche. In der Gemeinschaft der Christen ebenso wie in der Gemeinschaft der Wissenschaftler lernen die Jüngeren von den Erfahreneren und findet gegenseitige Ermutigung und Korrektur statt. In beiden Sorten von Gemeinschaft gibt es Lehrer-Schüler-Verhältnisse, ehrenamtliches Engagement, Konferenzen und Feiern, Traditionen und Riten, Vorbilder und Autoritäten, etablierte Lehrgebäude und Schulungsmaterial. Die Parallelen gehen noch weiter: es gibt in beiden Arten von Gemeinschaften auch sich gegenseitig bekämpfende Lager, die zu gewissen Themen verschiedene Auffassungen haben. Es gibt in beiden Arten von Gemeinschaften leider auch die Gefahr des Machtmissbrauchs oder des Missbrauchs von Glaubens- bzw. Forschungsinhalten.

Diese Überlegungen führen uns zu zwei weiteren Tugenden, die gute Wissenschaftler benötigen. Diese Tugenden beziehen sich im Gegensatz zu den bisher genannten Tugenden nicht auf die Fähigkeit, gute Forschung zu machen, sondern auf die Fähigkeit, sich in die Gemeinschaft der Wissenschaftler und darüber hinaus nachhaltig zu investieren. Die erste dieser Tugenden ist eine

6. Dienende Haltung

Wer dazu beitragen will, dass junge Wissenschaftler gut ausgebildet werden oder dass in Fachzeitschriften nur solche Artikel zur Publikation angenommen werden, die inhaltlich richtig sind, muss Zeit dafür aufwenden. Diese Zeit wird in das Wohl der Wissenschaftsgemeinde investiert und nicht in die eigene Karriere. Solche Tätigkeiten können auch sehr erfüllend sein, weil sie sinnvoll sind. Vor längerer Zeit hat mich die amerikanische Physikerin Mildred Dresselhaus (1930-2017) in einer persönlichen Begegnung sehr beeindruckt. Sie war Professorin am MIT und wurde insbesondere durch ihre Forschungsarbeiten zu Kohlenstoff-Nanoröhrchen berühmt, weswegen sie mehrfach für den Nobelpreis nominiert war. Sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen in New York auf, doch sie verfolgte ihre Leidenschaft für die Forschung gegen alle Widrigkeiten. Sie erzählte mir, dass sie als Professorin im Laufe der Jahre bemerkte, dass die jungen Professorinnen am MIT weniger häufig eine permanente Anstellung bekamen als ihre männlichen Kollegen, obwohl sie genauso begabt waren. Sie führte dies darauf zurück, dass diese Frauen sich zu viele Aufgaben aufbürden ließen, die ihnen bei der jährlichen Evaluation ihrer Leistung keine Punkte bringen. Frau Dresselhaus begann daraufhin, diese jungen Kolleginnen zu coachen - mit sehr gutem Erfolg. Seitdem haben Frauen am MIT genauso große Chancen auf eine permanente Anstellung wie ihre männlichen Kollegen. Frau Dresselhaus ist ein großes Vorbild dafür, wie man andere Menschen ermutigen und fördern kann.

Eine dienende Haltung gehört ebenfalls zu den christlichen Tugenden. Jesus sagte einmal zu seinen Jüngern: „Wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.“

7. Verantwortungsbewusstsein

Eine siebte, sehr wichtige Tugend für Wissenschaftler ist Verantwortungsbewusstsein. Wissenschaftler haben einen großen Einfluss auf die Gesellschaft dadurch, dass sie oft Führungspositionen haben, als Experten um ihre Meinung gefragt werden oder durch ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit die menschliche Zivilisation mitgestalten. Ich finde es wichtig, dass Wissenschaftler sich dieses Einflusses bewusst sind und ihn verantwortungsvoll ausüben. Ein großes Vorbild ist hier der ehemalige Leiter des Humangenom-Projekts, Francis Collins. Seine Motivation, das menschliche Erbgut zu erforschen, entsprang in dem Wunsch, die Mutationen hinter Erbkrankheiten zu entdecken und auf diese Weise den Menschen zu helfen. Als er der Leiter des Genomprojekts war, das die gesamte menschliche DNA sequenzierte, setzte er sich dafür ein, dass dieses Wissen der Allgemeinheit zugänglich gemacht wird und nicht unter Verschluss bleibt. Bis vor Kurzem war Collins Direktor des NIH (National Institute of Health), einer der wichtigsten Institutionen für biomedizinische Forschung in den USA mit einem jährlichen Budget von mehr als 40 Milliarden Dollar. Er gilt als absoluter Spitzenwissenschaftler, der sich nicht scheut, zu bioethischen Fragen Stellung zu beziehen. Er ist wegen seiner Führungsqualitäten, seiner offenen Art und seiner Integrität hoch geachtet. Im Jahr 2006 erschien sein Buch „Gott und die Gene“, in dem er sich offen zum christlichen Glauben bekennt. Aufgrund seiner Bekanntheit hat er die Möglichkeit, viele Menschen zu erreichen und aufzuzeigen, dass Glaube und Naturwissenschaft nicht in einem Widerspruch stehen, sondern sich ergänzen.

Ähnlich wie Wissenschaftler sollen auch Christen in der Gesellschaft ihre Verantwortung wahrnehmen. In den Worten Jesu aus der Bergpredigt sind sie „Licht und Salz“ in dieser Welt.

Dass gelebter Glaube und gelebte Wissenschaft so vieles gemeinsam haben, ist ein Grund mehr (zusätzlich zu dem vielen, was in meinem Blog bisher erwähnt wurde), dass diese beiden Dinge in meinem Leben so gut zusammenpassen.

Hinweis: Dieser Text ist mit kleinen Veränderungen derjenige eines Vortrags, den ich bei der Verleihung des Bad Herrenalber Akademiepreises im Jahr 2011 gehalten habe.

Eine Übersicht über die bisherigen Blogbeiträge ist in dieser Liste zu finden.

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